Die Jugendrevolte der Bundesrepublik schlechthin war die Studentenrevolte von 1968. Geprägt war sie von besonderen Formen des Protests: Demonstrationen, Sit- und Teach-Ins und anderen spontane Aktionen. Was ist von dieser Protestkultur heute noch geblieben? Spielt die 68er Zeit mit ihrem Ausdruck von Auflehnung und Widerstand für die heutige Jugend noch eine Rolle? Wogegen lehnt sich junge Menschen heute auf, falls sie sich überhaupt noch gegen etwas auflehnen? Über diese Fragen diskutieren die Historikerin Dr. Silja Behre von der Hebrew University in Jerusalem und der Historiker Prof. Dr. Norbert Frei von der Universität Jena. Moderiert wird das Gespräch von Prof. Dr. Ulrich Raulff vom Deutschen Literaturarchiv Marbach.
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