Die Kulturtransferforschung entwickelt sich seit der Mitte der 1980er Jahre. Sie wurde von Germanisten wie Michel Espagne begründet, der in Frankreich über Deutschland forscht. Was ist das Potential einer Erweiterung der Transferforschung auf die Geschichte der Geisteswissenschaften von der Philosophie über die Kunstgeschichte bis zur Orientalistik? Wo sind die Grenzen der Horizonterweiterung? Wir fragen den derzeit als Leibniz-Professor an der Universität lehrenden Kulturwissenschaftler.
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