Sprache kann untersucht werden, auch mit großem Abstand und computergestützter Technik. Dazu braucht es digitaler Sprachressourcen. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, denn von digitalen Sprachressourcen hängt nicht nur ein großer Teil der technologischen Entwicklung ab, sondern auch das „Weiterleben“ ganzer Kulturen. Die Leipziger Romanistin Burr ist als Sprachforscherin eine Anwältin der Digital Humanities in Deutschland. Ihre jährliche Sommeruniversität über „Kulturen und Technologien“ strahlt weltweit aus. Wir fragen nach, worin der Gewinn ihres Ansatzes liegt und was man über Sprachpolitik daraus lernen kann.
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