Mit einer Grundsatzrede über Friedensbemühungen angesichts zahlreicher aktueller globaler Konfliktkonstellationen und regionaler Kriegshandlungen hat Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier gestern den 51. Deutschen Historikertag eröffnet. Dabei empfahl er, auf Vorbilder in der Geschichte zurückzuschauen und historisches Wissen zu nutzen - nicht im Sinne simpler Analogieschlüsse, sondern als Anregung für den Entwurf neuer Sicherheitsarchitekturen. Was lässt sich beispielsweise aus dem Westfälischen Frieden von 1648 für eine künftige Friedensordnung in Syrien bzw. im Nahen und Mittleren Osten insgesamt lernen? Zugeschaltet war der Bundesaußenminister über einen Livestream aus New York, der gestern außer bei der Eröffnung des Historikertags im Hamburger Rathaus zusätzlich noch bei L.I.S.A. zu sehen war.
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