Wer eine antike Stätte besichtigt, steht immer vor der Herausforderung, sich aus den verbliebenen Überresten vorzustellen, wie beispielsweise eine Stadt vor mehr als 2.000 Jahren ausgesehen haben mag. Wo standen die Wohnhäuser und wie sahen sie aus? Wie die Heiligtümer, das Gymnasion, die Agora oder die Paläste? Wo spielte sich das allltägliche Leben ab? Diese Welt vor dem geistigen Auge entstehen zu lassen, erfordert viel Imaginationskraft. Oder aber die Fähigkeit, aus gesichertem Wissen, archäologischen Hypothesen und mit technischem Knowhow die damalige Welt zumindest am Bildschirm wiederentstehen zu lassen. So, wie im vorliegenden Film, in dem die antike Stadt Pergamon um 200 n.Chr. von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel und Dipl.-Ing. Catherine Toulouse von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg im Modell und als Animation dargestellt wird.
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