Um die mykenischen Goldfunde zu untersuchen, hat das Team rund um Ernst Pernicka, Professor für Naturwissenschaftliche Archäologie, ein neues Verfahren entwickelt, das es erlaubt, schonende Untersuchungen durchzuführen. Es verbindet die präzisen Auswertungsmöglichkeiten des Hightech-Labors mit einer gewünschten Mobilität – und ist somit schnell einsetzbar. In Athen findet das Verfahren nun erstmals Anwendung, um mehr über Ursprung und Entstehung der Funde herauszufinden.
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