Was passiert eigentlich, wenn ein Mensch durch Software, durch einen Algorithmus zu Schaden kommt – verklagt man dann den Programmierer? Oder gibt es so etwas wie die Tücke des Objekts? Das Aufkommen selbstlernender Computersysteme stellt das Recht vor ganz neue Fragen, erklärt Thomas Klindt, Professor für europäisches Produkt- und Technikrecht an den Universitäten Kassel und Bayreuth. Und am Ende könnte eine zutiefst menschliche Denkweise eine Lösung eröffnen.
Essenzielle Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Präferenzen
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die meine Präferenzen speichern und den Seitenaufruf personalisieren.
Statistiken
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die in anonymisierter Form mein Nutzungsverhalten analysieren.
Reaktionen auf den Beitrag
Kommentar
Kommentar