Die globale Wissenschaftslandschaft ist zusehends polyzentrisch und zugleich durch immer intensivere internationale Zusammenarbeit geprägt. Gleichzeitig wächst der internationale Wettbewerb um die besten Köpfe. Wo stehen die Geisteswissenschaften in diesem Wettbewerb? Welche Wirkungen haben die zahlreichen deutschen Forschungsprogramme und Förderinstrumente entfaltet, die auf eine Stärkung des internationalen Austauschs und die Förderung globalvernetzter Forschung abzielten? Wie gehen andere Länder, wie geht Europa mit der Internationalisierung der Geisteswissenschaften um?
Diese und weitere Fragen würden wir gerne am 16. Juli mit Ihnen auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands und der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland diskutieren.