Die wechselseitige Wahrnehmung zwischen Griechenland und Deutschland hat sich durch die aufgeregte mediale Berichterstattung über die griechische Staatsfinanzkrise und die Rolle Deutschlands bei der Formulierung europäischer Antworten auf diese nachhaltig verschlechtert. Davon kann eine Institution berichten, die gerade die Förderung der deutsch-griechischen Verständigung und Freundschaft zum Ziel hat.
Wir haben den Leiter der Deutsch-Griechischen Gesellschaft Berlin, den Archäologieprofessor der Humboldt-Universität Prof. Dr. Stephan G. Schmid, über die jüngsten Irritationen im deutsch-griechischen Verhältnis und deren Auswirkungen auf die deutsch-griechische Wissenschaftskooperation befragt.
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
Interview mit Prof. Dr. Stephan G. Schmid
"Irritationen aufgrund der aktuellen politischen Ereignisse"
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
"Auswirkungen, die über Griechenland hinausgehen"
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
"Die einen weniger böse, die anderen weniger arbeitsscheu"
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
"Alles mögliche über das deutsch-griechische Verhältnis"
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
"Griechische Kollegen sind sehr direkt von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten betroffen"
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
"Die antike Kultur hat in Griechenland einen ganz anderen Stellenwert"
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
"Die Verwaltung des griechischen Kulturerbes steht vor einer großen Reform"
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
"Ich hoffe, bald wieder in Griechenland arbeiten zu können"
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
"Ausgrabung in Eretria wartet"
"Ein Fehlverständnis auf beiden Seiten"
Das Interview mit Prof.Dr. Stephan G. Schmidt in einer Datei
Wir haben zuletzt immer wieder die Anregung erhalten, neben der Unterteilung in einzelne Abschnitte, das Audio-Interview auch in einer Datei anzubieten. Der Bitte kommen wir hiermit und in Zukunft gerne nach.