Wie verändern digitale Technologien die geisteswissenschaftliche Forschung und ihre Gegenstände? Findet letztlich nur eine Erweiterung statt oder verändern sich die Geisteswissenschaften im Kern? Wie muss das Verhältnis digitaler Methoden zu den klassischen hermeneutischen Ansätzen gedacht werden? Welche Auswirkungen ergeben sich für den wissenschaftlichen Nachwuchs und dessen Förderung? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“. Die Reihe bringt verschiedene Akteure und Communities miteinander ins Gespräch und rückt damit grundsätzliche, fachübergreifende Fragen zu Forschung und Forschungsmethoden der Geisteswissenschaften im Kontext der Digitalisierung in den Fokus. Die Veranstaltungen unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Huber (Bayreuth), Prof. Dr. Sybille Krämer (Berlin) und Prof. Dr. Claus Pias (Lüneburg) werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Die Website http://digitalitaet-geisteswissenschaften.de begleitet die DFG-geförderte Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ und bietet via Blog eine zusätzliche Plattform zur öffentlichen Kommunikation, Information und sachlichen Debatte.
Gerne nehmen wir Ihre Beiträge (Miszellen, Veranstaltungsankündigungen, Projektvorstellungen, uvm.) entgegen!
Sie erreichen uns unter:
Universität Bayreuth
Julia Menzel, M.A.
digitalitaet.dfg@uni-bayreuth.de