Seit einigen Jahren stoßen innerhalb der Politischen Theorie und Ideengeschichte geführte Methodendiskussionen in Deutschland und anderenorts auf großes Interesse. Selten werden Bezüge zu Ansätzen in Nachbardisziplinen gezogen und die Frage, ob die gängigen Methoden selbst politisch motiviert sind, wird kaum diskutiert. Eine im letzten Herbst in Oxford stattfindende-und von der Gerda Henkel Stiftung geförderte- Konferenz setzte sich zum Ziel, genau diese Fragen in den Blick zu nehmen. Zu den namhaften Sprechern gehörten u.a. Terence Ball, Mark Bevir, John G. Gunnell und Stanley Rosen. Diskutiert wurden hermeneutische und feministische Ansätze ebenso wie die von Quentin Skinner und Leo Strauss. Nun wurden die Podcasts der Konferenz veröffentlicht.
Den entsprechenden Link gibt es hier: .
Das Video zu Stanley Rosens Vortrag findet man hier: