Wo bleibt die ausgestellte Kunst, wenn der Ausstellungsraum selbst zur Kunst wird? Gehen Kunstgegenstände in der Wahrnehmung unter, wenn die Architektur des Museum zu dominant ist? Die Direktorin des Museums Abteiberg, Susanne Titz, sieht das anders und erläutert in einem Rundgang den inneren Zusammenhalt und die besondere Ästhetik des Holleinschen Baus. Besondere Bedeutung kommt dabei den sogenannten Erlebnisräumen des Museums zu, in denen der nüchterne und bisweilen strenge Funktionalismus gebrochen wird - so wie beispielweise im extravagant gestalteten, in Rot und Schwarz gehaltenem Audiovisionsraum.
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