Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wächst die städtische Bevölkerung: Immer mehr Menschen ziehen vom Land in die Stadt. Diese Entwicklung geht mit einem Bedeutungsgewinn des Sports einher, der vor allem in der Stadt als Beschäftigungsmöglichkeit dient. Sport hatte in den Jahren des Kalten Krieges jedoch noch weitere Bedeutungen, denn er bedingte zahlreiche Innovationen und ebenso die Freizeit- und Gesundheitspolitischen Maßnahmen. Prof. Dr. Christopher Young, der zurzeit als Honary Fellow am Historischen Kolleg in München forscht, beschäftigt sich intensiv mit der Bedeutung des Sports. In seinem Vortrag gibt er einen ersten Einblick in seine gewonnenen Erkenntnisse.
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