Denkt man Utopien, denkt man an eine bessere Gesellschaft, an eine ideale politische Verfasstheit oder an eine Welt, in der das Horn der Amaltheia Reichtum und Glück im Überfluss bietet. Weniger in Betracht zieht man dabei den eigenen Körper als Gegenstand von Utopien, beispielweise dem Wunsch nach ewiger Jugend oder nach Überwindung des Todes. Der Physiologe und Akademiepräsident a.D. Prof. Dr. Günter Stock betrachtet diese und andere utopische Vorstellungen von der Optimierung unserer Körper aus medizinischer bzw. aus medizinhistorischer Sicht und kommt dabei nicht um Frankenstein herum.
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