Wie haben die Menschen im 10. Jahrtausend v. Chr. ihre Nahrung zubereitet? Unter anderem mit dieser Frage beschäftigt sich Dr. Laura Dietrich in ihrem von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Forschungsvorhaben. Die Archäologin des Deutschen Archäologischen Instituts untersucht mit Hilfe der sogenannten Experimentalarchäologie zahlreiche Reibsteine, die in Göpekli Tepe, einem prähistorischen Fundort 15 Kilometer nordöstlich der südostanatolischen Stadt Şanlıurfa in der Türkei, gefunden wurden. Welche Abnutzungen sind für welche Materialien typisch? Was lässt sich anhand der Funde zum Übergang der Menschheit von den Jägern und Sammlern zu Nahrungsproduzenten sagen?
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Reaktionen auf den Beitrag
Kommentar
Im hier angeführten Fall sind die "Nutzung des Feuers" oder die "Erfindung der Tongefäße zur Aufbewahrung und Konservierung von Nahrungsmittel" mindestens gleichranging. Vermeiden Sie doch bitte solche Kennzeichnungen, die wenig Erkenntniswert haben.
Mit freundlichem Gruß,
Eberhard Schmidt, Bremen