Aus dem (mindestens) 45-seitigen Dokument vom 18.5.1945 der „Arolsen Archives, International Center on Nazi Persecution“, früher kurz „ITS” , von dem die Seiten 1-5 und 45 im Netz stehen, kennen wir inzwischen 60 Namen der sowjetischen und polnischen Zwangsarbeiter, die deutsche Soldaten in den ersten beiden von drei nächtlichen Massakern wenige Tage vor ihrer Befreiung in Suttrop im Körtlinghausener Forst und in Warstein im Langenbachtal erschossen und erschlugen.
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