Der Zweifingerbart Hitlers war bislang noch nicht wissenschaftlich erforscht. Möglicherweise hat auch das den Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Friedrich Tietjen, der bereits intensiv zur Körpergeschichte gearbeitet hat, gereizt, den Hitlerbart zu seinem neuen Forschungsgegenstand zu wählen. Welche Fragen ihn dabei insgesamt umgetrieben haben, welches Quellenmaterial ihm zugrunde lag und zu welchen Rückschlüssen er für die Körpergeschichte des 20. Jahrhunderts kommt, diese und daran anschließende Fragen hat Friedrich Tietjen in unserem ausführlichen Interview beantwortet. Nicht zuletzt die Frage: Darf man heute eigentlich über Hitler und Nazis lachen?
Essenzielle Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Präferenzen
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die meine Präferenzen speichern und den Seitenaufruf personalisieren.
Statistiken
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die in anonymisierter Form mein Nutzungsverhalten analysieren.
Reaktionen auf den Beitrag
Kommentar
Das Verrückte is ja, das diese sogenannten "Dekonstruktionen" solcher Künstler am Ende eine Geisteshaltung verraten, die denen, die sie angeblich bekämpfen schon sehr nahe kommt.
Was kann man dagegen tun? Wahrscheinlich nichts. Neoliberalismus, Individualismus und vor Selbstgerechtigkeit triefender Moralismus haben leider die Oberhand gewonnen gegenüber Respekt, Maß und Mitte.
Kommentar
Kommentar