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Der Große Fries in der Höhle von Cougnac war einer unserer Ziele in der vergangenen Woche, um neue Folgen für unsere Reihe Kunstgeschichten zu drehen. Die Grottes de Cougnac liegen an den Ausläufern des französischen Zentralmassivs in der Region Okzitanien, gute 120 Kilometer Luftlinie nördlich von Toulouse. Eine der zwei Höhlen beherbergt seit mehr als 20.000 Jahren eine etwa 20 Meter lange Wand mit noch weitgehend unerforschten Felsmalereien, der sogenannte Große Fries – eines der ältesten Kunstwerke der Menschheitsgeschichte. Seine Bedeutung hat uns der Religionswissenschaftler und Philosoph Dr. Constantin Rauer geschildert – bald als Video bei L.I.S.A. abrufbar.
Ist man schon einmal nahe Toulouse, lag ein Abstecher ins ehemalige Jakobinerkonvent nicht fern, um dort das Grab des Kirchenlehrers und Philosophen Thomas von Aquin zu besuchen. Das umso mehr, als dass wir in einem unserer neuen Interviews mit Prof. Dr. Andreas Speer, Direktor des Thomas-Institut der Universität zu Köln, an den 750. Todestag des mittelalterlichen Gelehrten erinnert haben. Apropos Mittelalter. Wie sich die Sprache seither verändert hat, welche Wörter aus dem Sprachschatz verschwunden sind, dazu beantwortete in einer neuen Ausgabe von geschichtlich gesprochen der Germanist Dr. Michael Schwarzbach-Dobson unsere Fragen. Und wem nach mehr Philosophie ist, denen empfehlen wir Klick und Blick in unser neues Dossier zu Immanuel Kant sowie den Beitrag von Dr. Bernd Kleinhans von der PH Schwäbisch-Gmünd über die Pädagogik der Aufklärung. Philosophisch düsterer wird es dagegen bei unserem Zu Gast bei L.I.S.A. mit der Kulturwissenschaftlerin Ass.-Prof. Dr. Kerstin Borchhardt über den rumänisch-französischen Denker E.M. Cioran.
Von Toulouse aus ging es im Auftrag von Kunstgeschichten weiter nach Frankfurt am Main, wo wir im Städel-Museum mit den Kunsthistorikern Prof. Dr. Henry Keazor von der Universität Heidelberg und mit Dr. Bastian Eclercy, Kurator am Städel, zwei Gemälde aus dem Barock besprochen haben. Übrigens, zufällig begegnete uns dabei auf einem der vielen Kunstwerke Thomas von Aquin wieder – zu sehen auf unserem unbedeutenden "Newsletter-Fries" rechts unten.
Kunst ist auch das Sujet unseres Interviews mit Dr. Torsten Korte, frisch promovierter Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung, über seine kunstgeschichtliche Arbeit zu den Kostümen in den Historiengemälden des venezianischen Malers Giovanni Battista Tiepolo – vielleicht auch einmal ein Thema für Kunstgeschichten.
Abschließend und anlässlich von 175 Jahren März-Revolution noch der Hinweis auf den Vortrag des Historikers Prof. Dr. Christopher Clark über 1848 in seiner europäischen Dimension – gehalten zuletzt bei unserem L.I.S.A.Medienpartner vhs.wissen live. Soviel und noch vieles mehr von unserem bunten Strauß an Themen aus den Geisteswissenschaften...
Herzliche Grüße und jetzt schon fröhliche Ostern!
Ihre L.I.S.A.Redaktion
In Deutschland wird gestreikt – die Gewerkschaften haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bahn, an Flughäfen und im Öffentlichen Personennahverkehr aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Sie alle fordern angesichts steigender Lebenshaltungskosten mehr Lohn. Um ihren Arbeitsplatz müssen sie indes nicht fürchten – anders als die rund 40 Kumpel des Kalibergwerks "Thomas Müntzer" 1993 im thüringischen Bischofferode. Ihnen drohte die Schließung der Grube und damit der Entzug der wirtschaftlichen Grundlage ihrer Existenz, weswegen sie gleich in den Hungerstreik traten. Was daraus wurde und welche Symbolkraft jener Streik in den Anfangsjahren der deutschen Vereinigung hatte, davon handelt der Beitrag aus dem Thomasius Club in Leipzig, dessen Medienpartner unser Wissenschaftsportal L.I.S.A. seit einigen Jahren ist.
Der Verzicht auf den Konsum von Fleisch ist sicherlich kein Hungerstreik. Stillen lässt sich Hunger auch mit anderen Lebensmitteln – ohne Tiere zu töten und letztlich auch ohne Umwelt und Klima zusätzlich zu belasten. So jedenfalls die These der Historikerin PD Dr. Julia Hauser in unserem L.I.S.A.Interview. In einer von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Forschungsarbeit hat sie die Geschichte der vegetarischen Ernährung bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgt und die Verflechtung von Vegetarismus und Kolonialismus insbesondere in Indien untersucht.
Das koloniale Indien als Eckpfeiler des British Empire ist auch einer der Schauplätze in unserer neuen Ausgabe von Zu Gast bei L.I.S.A., zu der wir die Historikerin Prof. Dr. Ulrike von Hirschhausen und den Historiker Prof. Dr. Jörn Leonhard eingeladen haben. Thema ist ihr vielbesprochenes und kontrovers diskutiertes Buch über Empires, ein Begriff, der sich vom klassischen als auch vom postkolonialen Begriff Imperium methodisch und inhaltlich absetzt. Wie genau, das erläutern sie ausführlich in unserem Videogespräch.
Abschließend noch ein Blick auf die Archäologie. In der Reihe Idee Archäologie hat sich nun der Archäologe Prof. Dr. Alain Schnapp mit einem Meinungsbeitrag zur Bedeutung und Zukunft seiner Disziplin zu Wort gemeldet. Die Historikerin Dr. Tabea Malter, Promotionsstipendiatin der Gerda Henkel Stiftung, beantwortete unsere Fragen zu ihrer jüngst erschienenen Dissertationsarbeit über Narrative in archäologischen Landesmuseen. Für das eine oder andere Museum vielleicht sogar herausfordernd.
Und wer jetzt noch Zeit hat, findet noch mehr davon in den zwei Videobeiträgen aus dem Salon Sophie Charlotte 2024 – die Reihe mit aufgezeichneten Veranstaltungen aus der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ist hiermit gestartet...
Mit herzlichen Grüßen aus Düsseldorf
Ihre L.I.S.A.Redaktion
Heute vor genau 2020 Jahren, am 21. Februar 4 n. Chr., starb der designierte römische Kaiser Gaius Cäsar – nicht zu verwechseln mit Gaius Julius Cäsar, der einst Gaius Cäsars Großvater, Augustus, adoptierte. Der vorgesehene Nachfolger auf dem Cäsarenthron wurde keine 25 Jahre alt. Er erlag seinen Verwundungen nach einem Feldzug in Armenien. 1515 Jahre später, im Jahr 1519, starb dann einer, der bereits Kaiser war, und sich ideell als Nachfolger der vielen Cäsaren Roms begriff: der Habsburger Maximilian I., römisch-deutscher König seit 1486 und römisch-deutscher Kaiser seit 1508. Ihm folgte sein Enkel Karl V. auf den Thron. Ehe er diesen in Aachen erklomm, kam er vor 505 Jahren zunächst von Spanien aus in Antwerpen an.
Warum diese datenlastige und beliebig wirkende Einleitung? Wir könnten uns auf Alexander von Humboldt berufen, von dem der Satz stammt: "Alles hängt mit allem zusammen." Aber das wäre dann doch zu einfach, und historisch richtig wäre es auch nicht. Dennoch: Wir haben zwei neue Beiträge in unserem Wissenschaftsportal, die dann doch irgendwie thematisch anschließen: ein Interview mit dem Althistoriker PD Dr. Dirk Rohmann über die Psychologie in der antiken Geschichtsschreibung sowie eine neue Folge von Kunstgeschichten, in der Dr. Alexander Klar, Direktor der Hamburger Kunsthalle, das monumentale Historiengemälde des österreichischen Malers Hans Makart, Der Einzug Karls V. in Antwerpen, erklärt.
Die vielen weiteren neuen Beiträge nun etwas weniger weit hergeholt und bündig. Carl Alexander Simon geht in den Episoden drei und vier unserer L.I.S.A.Video-Reihe weiter seinem Projekt nach, in Chile eine deutsche Kolonie zu etablieren, der Historiker Prof. Dr. Frank Trentmann stellt seine Moralgeschichte der Deutschen vor, im Rahmen der Kölner Vorträge schafft die Historikerin Dr. Agnes Bresselau von Bressensdorf einen Zusammenhang zwischen Weltordnung, Flucht und humanitärem Interventionismus, der Ökonom und Historiker Prof. Dr. Michael Hüther spricht über die Erosion des öffentlichen Raumes, in der Ringvorlesung über die Vertreibung der Kölner Juden stehen das sogenannte Landjudentum und die Judenfeindschaft im spätmittelalterlichen Spanien im Vordergrund, gefolgt von zwei Vorträgen zum Islam in Ghana und in Iran und einem weiteren zur Selbstbestimmungspolitik in der Slowakei der 1970er Jahre. Schließlich noch eine kulturhistorische Reise in die italienische Küche, ein Interview über die auf den ersten Blick paradox anmutende "Entsammlung" eines Museums und drei Kurzinterviews aus der Tagung Mensch | Maschine | Zukunft zu Psychotherapie und Geisteswissenschaften.
Wir wünschen ein abwechslungsreiches Verweilen im Portal,
herzliche Grüße
Ihre L.I.S.A.Redaktion
Es wäre ein Missverständnis zu meinen, im Rheinland begänne morgen mit Weiberfastnacht die Fünfte Jahreszeit. Im Gegenteil. Morgen wird vielmehr das Ende der Fünften Jahreszeit eingeläutet, die am 11.11. begann und kommenden Dienstag, am Veilchensdienstag, ausklingt. Am Aschermittwoch ist dann alles vorbei - wie schön es auch sei. Genauso ein Missverständnis wäre es im Übrigen zu glauben, die Fünfte Jahreszeit gäbe es nur im Rheinland. Von Bayern über Baden und Württemberg und auch von Niedersachsen bis nach Bremen gibt es über einen bestimmten Zeitraum andauernde Volksfeste, für die eine fünfte Jahreszeit in Anspruch genommen wird. Rheinländer bilden da keine Ausnahme...
Was gibt es wirklich Neues? In den vergangenen zwei Wochen hat die L.I.S.A.Redaktion Beiträge zu folgenden Themen gesammelt und veröffentlicht: Kunst in der DDR, Bauernproteste, Kolonialismus im Kongo und in Chile, Entnazifizierung und Erinnerungspolitik in Deutschland, der vorrevolutionäre Iran, die Geschichte von Werften, Judentum im 16. Jahrhundert, Mensch-Maschine-Zukunft, Marktwirtschaft in Russland, Archäologie und Artefakte, Hungertumulte in Sachsen-Anhalt, bedrohte Nomaden am Nil und - und das ist keine Narretei - zu Arthritis im Alten Ägypten.
Vill Strüüßje, vill Kamelle für Geist und Gemüt - fröhliche Grüße
Ihre L.I.S.A.Redaktion
Wir sind zurück vom Salon Sophie Charlotte der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, dessen Leitmotiv dieses Mal Zeit war. Wie sonst auch haben wir wieder viele Videoaufzeichnungen mitnehmen können, die wir Ihnen bald in unserem Wissenschaftsportal L.I.S.A. zur Verfügung stellen werden, darunter von den Veranstaltungen aus dem zentralen Leibniz-Saal sowie vom Gerda Henkel Forum im Einstein-Saal. Wir halten Sie diesbezüglich auf dem Laufenden.
Apropos Gerda Henkel. Ein zehnjähriges Sonderprogramm der Gerda Henkel Stiftung - Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen - hat im vergangenen Jahr in Düsseldorf seinen würdigen Ausklang im Rahmen einer Abschlusskonferenz gefunden. Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Disziplinen und Ländern haben ihre historischen Studien sowie religions-, kultur- oder politikwissenschaftlichen Projekte und Ergebnisse vorgestellt. Die Tagung haben wir aufgezeichnet, die einzelnen Beiträge werden nun im wöchentlichen Rhythmus veröffentlicht. Den Auftakt macht der Eröffnungsvortrag des Politikwissenschaftlers Prof. Dr. Peter R. Neumann vom King's College London mit einem Rückblick auf den sogenannten Arabischen Frühling, an den die Frage anschließt, ob der Islamismus noch eine Zukunft hat. Sie finden das Video in der folgenden Übersicht.
Die L.I.S.A.Video-Reihe über das Massengrab der Maya endet heute mit der 11. Episode. Eine spanische Fassung ist vom kommenden Wochenende an abrufbar. Nächste Woche bleiben wir bei den filmischen Dokumentationen von Forschungen, die von der Gerda Henkel Stiftung gefördert werden, im spanischsprachigen Amerika, machen aber einen großen Satz weiter nach Süden. Protagonist des in Chile angesiedelten Projekts und somit der Videoreihe wird dann der deutsche Künstler der Romantik und Kolonialist Carl Alexander Simon sein, der 1850 in den Andenstaat reiste und dort eine deutsche Kolonie gründen wollte.
Zum Abschluss noch eine redaktionelle Mitteilung zu unserem Portal, das wir seit seiner Genese vor nunmehr fast 14 Jahren stetig weiterentwickeln. Nachdem wir zuletzt den Bereich Dossiers umgebaut haben, wurde nun der Bereich Autoren neu aufgestellt. Auf der L.I.S.A.Startseite finden Sie das Feld L.I.S.A.Gemeinschaft, das zu einer neuen Überblickseite führt, auf der Sie die wichtigsten Informationen zum Portal finden, eine Leiste mit den Redaktionsmitgliedern und am Fuße der Seite eine Liste mit allen Nutzerinnen und Nutzern von L.I.S.A., die mindestens einen Artikel veröffentlicht haben. Den vielen Beitragenden an dieser Stelle ein großes Dankeschön!
Mit herzlichen Grüßen aus dem Stiftungshaus
Ihre L.I.S.A.Redaktion
Hat Zeit einen Anfang und ein Ende? Astrophysiker und Philosophen würden sagen: Nein. Zeit ist zeitlos. Sie ist unendlich und hat nie angefangen und wird nicht enden. Es sind die Menschen, die versuchen Zeit zu fassen und sie zu bemessen. Für historische Disziplinen ist Zeit geradezu konstitutiv und die eine Achse ihres Koordinatensystems, Raum die andere. Aber was ist Zeit noch? Wir werden das hoffentlich beim kommenden Salon Sophie Charlotte in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erfahren, der sich ganz der Zeit widmen wird und an dem wir als Stiftung und L.I.S.A.Redaktion wieder teilnehmen werden. Das Programm dazu finden Sie weiter unten.
Jahre sind eine Einheit, um Zeit einzuteilen. Und so endete zuletzt ein Jahr, ein neues begann. Analog dazu: Eine Reihe schließt ab, eine neue schließt an. In mehr als 20 Beiträgen haben im vergangenen Jahr Historikerinnen und Historiker eine #VisionGeschichte entwickelt und veröffentlicht, was sie sich für die Zukunft der Geschichtswissenschaften wünschen. Die Initiatoren und Herausgeber dieser Reihe mit bisher mehr als 21.000 Aufrufen, Dr. Sebastian Kubon und Kathrin Meißner, haben nun Bilanz gezogen und blicken auf ihre Reihe zurück. Am Anfang einer ähnlich konzipierten Reihe steht indes die Archäologin Sarah Al Jarad. Sie lädt Kolleginnen und Kollegen aus der Archäologie ein, bei L.I.S.A. über ihr Fach nachzudenken und die Idee Archäologie weiterzuentwickeln. Ihren Initialbeitrag finden Sie in der folgenden Übersicht und morgen in unserem Wissenschaftsportal eine erste Position – weitere folgen in den kommenden Wochen.
Was auch ein Ende gefunden hat, um für etwas Neues Platz zu schaffen, ist unsere L.I.S.A.Video-Reihe über den Silberkasten von Trier. Die Kunsthistorikerin Dr. Antje Bosselmann-Ruickbie berichtet in der abschließenden Folge von ihren Forschungserfahrungen mit dem einzigartigen Schatz aus dem Trierer Dom und reicht den Staffelstab weiter an eine neue Dokumentation, die wiederum an eine frühere Videoreihe anschließt: das Massengrab der Maya, über dessen Erforschung wir bereits zum Jahreswechsel 2018/19 in acht Episoden berichtet haben. Die Forschungen des Archäologen Dr. Nicolaus Seefeld in Mexiko sind inzwischen vorangeschritten - in drei neuen Episoden werden Sie sehen wohin.
Wir bleiben in Mittelamerika und widmen uns einem weiteren Forschungsprojekt, das von der Gerda Henkel Stiftung gefördert wird und sich mit menschlichen Überresten und der Maya-Kultur beschäftigt – dieses Mal in Mexikos Nachbarland Guatemala. Die Archäologin Monica Varinia Matute Rodriguez und ihr Team erklären in unserem Interview, was es damit auf sich hat.
Wir eröffneten den ersten L.I.S.A.Newsletter des Jahres kosmisch, so soll er denn auch enden – mit einem nur kurzen Hinweis auf zwei für unser geisteswissenschaftliches Portal eher ungewöhnliche Beiträge, die auch eine philosophische Dimension haben: Dunkle Materie und Raumfahrt mit Robotern...
Ihnen eine gute Zeit mit unseren neuen Beiträgen und die besten Wünschen für das neue Jahr!
Ihre L.I.S.A.Redaktion
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